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Welche Verlegeart des Vinylbodens ist die richtige für mich?

Vinylbodenbeläge sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, und das aus guten Gründen. Sie sind nicht nur Strapazierfähig, pflegeleicht und kostengünstig, sondern bieten auch eine breite Palette an Verlegearten, die sich an verschiedene Anforderungen und Vorlieben anpassen lassen. In diesem Blogbeitrag werden wir die gängigsten Verlegearten vorstellen, damit Sie die beste Wahl für Ihr zuhause treffen können.

Click- Vinyl (Schwimmende Verlegung):

Click-Vinyl ist eine beliebte Verlegeart für Ihr do-it-yourself Projekt. Es ist unkompliziert und schnell zu verlegen. Dieses System funktioniert wie ein Laminat und kommt ohne Klebstoff aus. Da es nicht mit dem Untergrund verbunden ist, ist es gut geeignet um z.B. Mietwohnungen zu verschönern und ggf. bei Auszug wieder zu entfernen.

Vollflächig verklebtes Vinyl:

Die vollflächige Verklebung ist eine klassische Methode zur Installation von Vinylbodenbelägen. Hierbei wird der Bodenbelag direkt auf den zuvor glatt nivellierten Untergrund geklebt. Dies sorgt für eine feste, dauerhafte Verbindung und ist ideal für stark frequentierte Bereiche. Anders als beim Click-Vinyl gibt es hierbei jedoch einige Anforderungen an den Untergrund, weshalb es mehr Zeit und Fachkenntnisse für die Verlegung benötigt.

Loose Lay Vinyl:

Die Loose Lay- Verlegeart erfordert keine Klebstoffe oder Click-Systeme. Stattdessen sind die Vinylplanken oder – fliesen schwer genug, um sich selbst auf dem Untergrund zu halten. Es erleichtert die Installation und ermöglicht eine einfache Entfernung und Wiederverwendung des Bodenbelags. Wichtig hierbei ist nur sicherzustellen, dass der Untergrund eben und Staubfrei ist. Loose Lay Vinyl ist die wohl unkomplizierteste Art der Verlege Techniken, jedoch auch die Preisintensivste.